Hybrides Arbeiten wird bleiben und damit zahlreiche Gefahren für die IT-Sicherheit. ABIDAT hat die Lösungen, um mobile Endgeräte umfassend zu schützen.
Die Zukunft der Arbeit braucht Schutz
Gartner hat es bereits festgestellt: Nach Corona arbeiten rund 60 % aller Beschäftigten aus der Ferne, auch nach der Pandemie werden mindestens 18 % nicht mehr ins Büro zurückkehren. Deshalb haben viele Unternehmen für ihre Beschäftigten Pläne entwickelt, an einem oder mehreren Tagen in der Woche von zu Hause aus oder generell mobil zu arbeiten. Dieser Trend geht sogar über das hybride Arbeiten hinaus und eröffnet Möglichkeiten, dauerhaft remote zu arbeiten.
Angesichts der damit wachsenden Bedrohungen für kritische Anlagen müssen Unternehmen ihre Sicherheitsprogramme auf cyber-physische Systeme ausweiten. Die Herausforderungen dabei sind sehr vielfältig. Sie reichen vom sicheren Datentransfer bis zu Vorkehrungen und Maßnahmen bei Geräteverlust oder -beschädigung.
Die Aufgabe: Datenschutz und Cyber-Protection
Die Voraussetzungen für eine Kombination aus Homeoffice und Büro-Präsenzzeiten sind anspruchsvoll, weil mehrdimensional. Denn zum einen sind Datenschutzverletzungen bei einer Remote-Arbeitsroutine viel wahrscheinlicher. Dazu gehören auch Verluste durch Beschädigungen oder Missbrauch nach Diebstahl.
Zum anderen muss Beschäftigten das Vertrauen entgegengebracht werden, dass die benötigten Technologien und Tools zum Schutz vor Angriffen auch ausnahmslos zum Einsatz kommen. Dazu gehört gerade bei mobilen Geräten die Passwortsicherheit. Schon hier können wir Sie mit unserem Partner LastPass unterstützen. Denn LastPass ist die umfassende Lösung, mit der Sie und Ihre Belegschaft Passwörter nur einmal speichern müssen, diese jedoch auf all Ihren Geräten verfügbar sind. Das erleichtert effizientes, kollaboratives und flexibles Arbeiten an jedem beliebigen Ort ohne Gefahren.
Vertrauen fördert Produktivität
Um ungestört und damit fokussiert arbeiten zu können, müssen nicht nur die Nutzer mobiler Geräte oder Einsatzkräfte an Remote-Arbeitsplätzen vertrauen in das Sicherheitssystem haben. Der Arbeitgeber muss alle Möglichkeiten ausschöpfen, um ein Sicherheits-Ökosystem zu etablieren, das auch auf der Höhe der Zeit bleibt. Gleichzeitig müssen zeitgemäße Cyber-Security-Schulungen durchgeführt werden.
Alle Lücken schließen
Ein funktionierendes Sicherheits-Ökosystem ist auf alle Bedrohungsszenarien und damit auf alle Einfallstore ausgerichtet. Das beginnt mit der Installation eines VPN, eines virtuellen privaten Netzwerkes, auf den Endgeräten aller Anwender. So wird auch außerhalb des Unternehmens der gleiche Sicherheitsstandard wie am stationären Arbeitsplatz garantiert. Um der Dynamik der Bedrohungen gerecht zu werden, ist aber mehr erforderlich. Alle vom Unternehmen verwendeten Laptops – sei es remote oder am Standort – müssen in der Lage sein, Angriffe auf wertvolle Unternehmensdaten zu verhindern. Die Initiative „Secured-core PC“ unseres Partners Microsoft stattet Devices so aus, dass sie mit robusten Sicherheitsfunktionen booten. So werden Schwachstellen in der Firmware beseitigt, was unautorisierte Zugriffe verhindert.
Ein wesentlicher Aspekt beim standortunabhängigen Arbeiten ist Sicherheit in der Cloud. Besonders bei Meetings, bei denen Videokonferenzdienste genutzt werden, ist Vorsicht geboten. Bewegt man sich dabei nicht in geschlossenen Anwendungen wie beispielsweise Cisco Webex, können sich Angreifer über unsichere Meeting-Links Zutritt verschaffen. Als sicher haben sich Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und moderne Geräte mit den letzten Updates erwiesen. Hier möchten wir besonders auf unsere Partnerschaft mit Cisco verweisen, die es uns ermöglicht schon jetzt Webex Desk Minis anzubieten. Natürlich zusätzlich zu Anwendungen wie DUO und Umbrella.
So schön das Arbeiten im Café auch sein mag, hier ist Diebstahl die größte Bedrohung. Ist einmal das Gerät abhanden gekommen, sind nicht nur die eigenen Daten in Gefahr. Auch sensible Kundendaten, die nicht für Dritte bestimmt sind, können missbraucht werden.
Dagegen hilft eine softwarebasierte Festplattenverschlüsselung (Full Disk Encryption, FDE). Damit ist noch kein lückenloser Schutz garantiert. Um Hacking-Angriffe zu verhindern, sollte der Systemspeicher verschlüsselt werden. So kann bei Diebstahl die Verschlüsselung der gesamten Festplatte nicht einfach umgangen werden, indem die im Speicher deponierten Codes missbraucht werden.
Modern Workplace braucht Modern Protection
Wie allein die Komplexität der mobilen Arbeit, die zunehmen wird, zeigt, ist ein ganzes Paket an Schutzmaßnahmen notwendig. Diese betreffen sowohl Hard- als auch Software sowie den internen und externen Datenaustausch und das entsprechende Rechtemanagement. Doch dabei sollte nicht vergessen werden, dass es hier um Menschen im Unternehmen geht, die unter besten Bedingungen Leistung erbringen wollen. Also dürfen bei allen Vorsichtsmaßnahmen die Umsetzbarkeit und Akzeptanz nicht in den Hintergrund geraten.
Wie Sie die veränderte Arbeitswelt zu Ihrem Vorteil und zur Motivation Ihrer Beschäftigten nutzen, zeigen wir Ihnen mit dem Portfolio unserer Partner und unserer Kompetenz. Wir entwickeln bei Bedarf komplette Lösungen, die Geräte, Anwendungen und Speicherkonzepte unter einem Sicherheitsdach vereinen.
Hier finden Sie das Sicherheitspaket für Ihren Schutz
Wir haben den Überblick, weil wir starke Partner haben. Hier finden Sie eine Auswahl der Produkte, die wir für Sie einsetzen können. Und zwar genau nach Maß.