Einkäufer von Unternehmenstechnologien haben mehr Optionen und Informationen als je zuvor, dennoch fallen Fehlentscheidungen. ABIDAT meint, das muss nicht sein.
Produkte und Dienstleistungen ganzheitlich betrachten
Einkäufer in Unternehmen kennen das, je höher die Investition, desto höher das Risiko und damit der Entscheidungszeitraum. Das ist nachvollziehbar, führt aber zu einem Investitionsstau und der verzögerten Einführung zeitgemäßer Technologien und Anwendungen.
Wurde dann noch eine Fehlinvestition getätigt, brauchten diese Unternehmen im Durchschnitt sieben bis zehn Monate länger für wichtige Entscheidungen als diejenigen, die ihren Einkauf nicht bedauern mussten. Aus dieser Verzögerung kann sehr schnell ein Wettbewerbsnachteil entstehen, der sich nicht mehr einholen lässt.
ABIDAT ist Spezialist für umfangreiche, komplexe Lösungen, die vom Unternehmenseinkauf sowohl technische Einblicke als auch kalkulatorischen Überblick verlangen. Wir wissen aus langjähriger Erfahrung, dass Kunden Unterstützung brauchen, um sich in der Flut von Informationen und komplexen Auswahlmöglichkeiten zurechtzufinden. Deshalb haben wir unsere Kerndienstleistungen erweitert und verbinden sie mit Partnerschaften sowie Programmen und Tools, die praktische Hilfen bieten.
Zielorientiert und transparent
Wer eine hohe Investition in IT-Produkte tätigt, braucht die Gewissheit, die richtige Wahl getroffen zu haben – für die aktuellen Anforderungen ebenso wie für kommende Herausforderungen. Dank unserer Erfahrung und dank unseres starken Partnernetzwerks beraten wir unsere Kunden umfassend. Und wir stellen uns der Praxistauglichkeit, die wir mit zahlreichen Referenzen belegen können.
Kundenverständnis
Die meisten technologischen Kaufentscheidungen werden von mehr oder weniger großen Einkaufsteams getroffen, die aus Gruppen von acht und 15 Personen bestehen können. Das führt meist zu Konsensproblemen.
Kommt es dann zu Fehlentscheidungen, geben rund 89 % der daran Beteiligten an, dass die Teammitglieder unterschiedliche, oft sogar widersprüchliche Ziele für die Anschaffung hatten. Hat sich die Investition als richtig erwiesen, sind es gerade mal 9 %, die divergierende Ziele verfolgt haben.
Mit unserer Herangehensweise stellen wir sicher, dass das übergeordnete Ziel des Kaufs und das Kernwertszenario vom gesamten Team verstanden und akzeptiert werden. Dazu nutzen wir erprobte Methoden, die uns erlauben, unsere Kunden zu verstehen und ihnen zu helfen, sich zu fokussieren.
Verantwortungsbewusstsein
Wir wissen, welche Zielgruppen in den Entscheidergremien welche Ansprache und welche Unterstützung brauchen. Entsprechend entwickeln wir Inhalte und Tools wie Kalkulationshilfen, Analysen oder Checklisten und Programme, die den Einkäufern helfen, Schritt für Schritt einen sinnvollen Weg einzuschlagen. Damit bauen wir Vertrauen auf und erleichtern Entscheidungsprozesse.
Vertrauen in Veränderung
Schon im Vorfeld erkennen und verstehen wir die Schwierigkeiten, mit denen Einkäufer konfrontiert sind. Deshalb unterstützen wir die Verantwortlichen dabei, sich auf den Wandel zu konzentrieren. Dazu vermitteln wir ihnen Vertrauen in ihre Fähigkeiten, nach dem Kauf der Technologie vom aktuellen Zustand in den zukünftigen Zustand überzugehen.
Mit diesem Vorgehen helfen wir Kunden schnell zu einer Entscheidung zu kommen und ihre Kaufzyklen reibungslos abzuschließen, wenn es um Wachstum geht. So entwickeln wir eine partnerschaftliche, vertrauensvolle Beziehung.
Produkte als Erlebnisse verstehen
Ein Produkt ganzheitlich zu denken bedeutet, mit dem Kunde alles zu bewerten, was mit dem Erlebnis zu tun hat, und nicht die Summe der Einzelteile zu betrachten. In der Praxis heißt das, das Kernprodukt mit alldem zu umgeben, was der Kunde braucht, um den gewünschten Nutzen zu erzielen.
Dazu berücksichtigen wir alle Aspekte des Kundenerlebnisses und beachten alle Berührungspunkte, die unsere Kunden mit unserem Produkt haben werden. Dieser ganzheitliche Ansatz bietet dem Kunden alles, was er braucht, um den überzeugenden Wert und das minimierte Kaufrisiko zu verstehen.